Sanft berührt
Dein Lächeln rührt mich an, berührtmich auf ganz eigentümlich Weise,
erfasst mein Herz ganz weich und leise
hat es mich auf den neuen Weg geführt.
Wie eine Feder leicht und zärtlich an der Wange
liegt deine Hand und streichle ich die deine
daunenhaft und warm, die sanfte kleine.
Warum nur wird mir angst und bange?
Es schnürt mir ab das Herz erdrückt
vor Furcht vor dem Verlust was kaum begann,
was ich durch Schicksals Tun erst jetzt gewann.
Dein Lächeln berührt mich und verzückt,
um dich werben will ich, so lange ich es kann,
denn ich will nicht verlieren, was ich noch nicht ersann.
(c) Herta 7/2018