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Träume und Gedanken - Metaphern und Konnotation
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Die Reinheit
Gast schrieb:
1
Vor dunkelnden Gebäuden gleißt das Sonnenlicht.
Mehre das Licht
Gast schrieb:
1
Sonne sendet Strahlen durch das triste Grau – auf den Wiesen prangt er noch, dieser glitzernd helle Tau. Doch die Landschaft ist so taub, sie entdeckt dich leider nicht… Auf dem Heute liegt der Staub von dem Gestern: dicke Schicht.
Nur für Mitglieder
ÜBER DAS SCHREIBEN V
*****e_M schrieb:
1
Besser ist es in Gedichten über and're nicht zu richten, Zeigefinger und Moral, Machen schnell die Stimmung schal, Seichtes Weh'n und Platitüden, LeserInnen oft ermüden, Spritzen Körpersäfte rum Ohne Geist, ists seltsam dumm, Und geballte Emotion…
Schwer zu verkraften
Gast schrieb:
1
Immer wenn die automatischen Stimmen, dir erzählen von Körnern und Kimmen, dann beginnt deine Seele zu peilen – nicht mehr im Diesseits, hier zu verweilen.
Die Stunden leben (doppelsinnig)
Gast schrieb:
2
Ich habe die Stunden munter durchschritten. Sie waren Ich – und ich wurde gelebt. Auch sind sie – anders – durch mich geglitten… Sie wurden aus seidenen Fäden gewebt. Nun sind sie beendet, die Nacht zieht herauf!
****ra schrieb am 22. Juli 2017
Das unterschreibe ich auch für mich. *top*
Dröhnende Stille
Gast schrieb:
1
Die Stille dröhnt – Ihr Rauschen ist so laut! Dabei wirkt diese Welt geschönt, von seid’ner Watte aufgebaut, wo doch nur Mikrowellen branden – um NICHT in meinem Ohr zu landen.
Nur für Mitglieder
ÜBER DAS SCHREIBEN III
*****e_M schrieb:
1
Gedichte schaffen dichte Worte, Mit Glück, da reimen Reime auch, Oft ist das Vermaß wie ne Torte Und wirkt direkt auch auf den Bauch. Inhalt beinhaltet Geschichten Mal schwer, mal locker komponiert, Spricht Leser an oder mitnichten...
Nichts kommt vor
Gast schrieb:
1
Nichts kommt vor, nichts ist überall, nichts ist wichtiger als Nichts – den größten Raum in unserem All nimmt etwas ein, das man nicht fasst, es ist wohl außerhalb des Lichts. und nichts was in ein Leben passt!
Nur für Mitglieder
von den Fäden
*******inde schrieb:
1
Täglich muss das Rad sich drehen, um lose Fasern zu einem Faden zu verspinnen. Die losen Fasern werden gleichzeitig verdreht, auseinandergezogen und auf die Spule aufgewickelt.
Das Robotergeschlecht
Gast schrieb:
6
Die Lebenden sind Lebewesen: Bioroboter – voll programmiert! Gebaut sind sie von der Natur. An toter Materie gemessen, sind sie natürlich interessiert und ganz verletzlich von Statur.
Gast schrieb am 14. Juli 2017
für Deine wahren Worte!
Nur für Mitglieder
Ungeliebt
*******inde schrieb:
1
In Anlehnung an https://kunsttreffpunkt. joyclub. de/forum/t1569109. verletzte_seele.
Verletzte Seele
Gast schrieb:
1
Hier mal ein Gedicht von mir über Jugendliche mit einem gestörtem Elternhaus : Verletzte Seele Die Seele verletzt seit Kindheit lang Schon im Mutterleib konnte ich es spüren Niemand der mich nahm in seine Hand Nie konnte ich wahre liebe spüren Die…
Das andere Leben
Gast schrieb:
2
Der Wind bläst deine Seele in das Land der Geistermelodien und Wolken schreiben deine Zeichen in das Himmelsland! Du siehst mich hier vor keinerlei Altären knien – das Universum steht um uns und alles auf der Welt in Brand!
Gast schrieb am 11. Juli 2017
anderes Leben, andere Welt neben, mittig, nicht bestellt gegen oder dahin was macht Sinn im Jetzt Unbehagen im Dann zu ertragen vielleicht
Bumm bumm!
Gast schrieb:
5
Ich hab keine Zeit mich zu kümmern – bumm bumm, um meine Sorgen, das Drum und Herum, denn ich muss es sagen, was Sache hier ist – was an Prometheus‘ Leber doch frisst!
Gast schrieb am 5. Juli 2017
Da denkt doch wer und weiß sich auszudrücken! Der kommt euch falsch vor und verdächtig?
An sich verführend
Gast schrieb:
2
An sich verführend Rosa Wolken fließen oben, in der Höhe – und ich bin jetzt am Ende meiner Kraft! Mein Hirn ist wie ein Sack voll Flöhe. Sie heißen „Lust“ und „Leidenschaft“. Tausend Engel, die darüber thronen, singen mir das alte Lied vom Warten.
Gast schrieb am 25. Juni 2017
Verführung der Sinne in Himmelsfarben
Nur für Mitglieder
UNGEREIMTHEITEN
*****e_M schrieb:
3
Menschliche Wärme strauchelt zuweilen im Coolnesstraining führt zu tropfenden E R I N N E R U N G E N mit wechselnder T I E F E Mutiges Weitergehen wirkt verstörend durch den Blick auf das S E L B S T im sich spiegelnden A N T L I T Z
*******inde schrieb am 24. Juni 2017
Nur für Mitglieder
Ich habe mir erlaubt, den Beitrag von https://www.joyclub.de/my/1141865.sur_real.html zu verschieben ...
Nur für Mitglieder
Silberne Spiegelflächen
*******inde schrieb:
1
Auf silbernen Spiegelflächen steht die Welt verdreht im Bild! Ihr Anblick ist wie ein Versprechen, doch ihre Botschaft ist ein Schild vor deinen Augen, das ruft: „Lüge!“ Indes‘, die Fantasie rät: „fliege!
Extrem bei Trost
Gast schrieb:
2
Mein Herz verweilt im Nirgendwann - ich bin verdutzt und meistens plem, kein Frauenmensch und auch kein Mann. Mein Ego wünscht sich, daß ich schlemm'.
Gast schrieb am 23. Juni 2017
extremst, krass bin ich daneben Limonade vom Fass Erd_el gebeert gen Himmel streben
Nett und unverdrossen
Gast schrieb:
2
Heute geh ich Blümchen pflücken, hier im Gärtchen, oder auf der Wiese . Und mein Frauchen ist am Stricken – sie heißt, glaub ich, „Liese“… ist sie denn in mich verliebt?
Gast schrieb am 21. Juni 2017
*blume* gepflückt geschmückt entrückt
Wolken
Gast schrieb:
2
Riesengroße weiße Kissen liegen, oben, über Stadt und Land – damit möchte ich mal fliegen, doch ich krall‘ mich in den Sand! Losgelöst von schweren Dingen stieg‘ ich hoch, zu ihnen auf – mit dezenten Engelsschwingen. Watte nähm‘ ich gern in Kauf.
Gast schrieb am 20. Juni 2017
Gebilde, errichtet in Saus und Braus tief liegend, hoch hinaus mal Schiff, mal Maus für Traum und Reise, ein Haus
Der rechte Weg
Gast schrieb:
1
Flatterhafte Flatterwesen flattern fröhlich auseinander, wie die Sternsysteme ganz weit oben, unten, überall – und wohin er fließt das weiß doch kein Mäander… das Leben ändert sich ja wie es will, Schnall auf Fall!
Das Beben
Gast schrieb:
1
Die Nacht hat hunderttausend Augen. Sie hüllt mich ein und tut mir sicher wohl. Mein Herzblut will sie aus mir saugen – doch meine klamme Psyche ist dafür zu hohl! Sie sträubt sich noch ins reine Abendlicht und möchte, daß die Fantasien alle fliegen.
Doppeltes Akrostichon
Gast schrieb:
8
FEUER, WASSER, ERDE, LUFT Feuer, Wasser, Erde, Luft und TeufelshuF - Erlebe deine Welt, die kleinE Und erfahre im ewigen NU Etwas von der Wahrheit – deinE Ruhe sei dahin – nimm es als KuR!
Gast schrieb am 17. Juni 2017
Dank!
Das Werden der Wirklichkeit
Gast schrieb:
2
Die Zukunft ist höchstens gestern, die Vergangenheit ist niemals gewesen, oder sie kommt erst noch auf uns zu – denn sie hat ungeborene Schwestern, die reiten auf eisernen Besen… und zwischendurch lebt man das Nu!
Gast schrieb am 12. Juni 2017
gewordene Wirklichkeit ist nun die richtige Zeit war es je, wird es je sein in Freude statt Pein so frag ich mich und auch dich in jeden Teil der…
Wie gedichtet werden soll
Gast schrieb:
2
Ich denke wirklich nicht beim Dichten! Ich will mich an die Welt verlieren… Gedichte kann man nicht konstruieren – und will man klug die Zeilen schichten, dann kommt nichts Gutes dabei raus! Von tief innen muss das Gute kommen!
Gast schrieb am 10. Juni 2017
So dichtet man in Saus und Braus!
Verpennte Augenblicke
Gast schrieb:
1
Immer dieses Sputen, Sputen... es ist ein Kampf mit den Minuten! Das Leben rennt so schnell davon - und wo bleibt der rechte Lohn? Eile ihm nur hinterher - es wird dich selber stets erreichen...
Was noch klar ist
Gast schrieb:
1
Der Abstand wächst, wohin soll man sich wenden, wenn all die Horizonte sich ins Nichts verziehen? Wohin soll wer die letzten Liebesbriefe senden, die noch in einem kalten Herzen seltsam glühen?
Nur für Mitglieder
Zwei Geister - ein Dialog aus dem Off
*******inde schrieb:
1
Zwei Geister, die einem innewohnen, streiten sich unentwegt. Ihre Streitereien führen sie jedoch nicht miteinander, sondern frei, wie es ihnen beliebt.
Schatten im Haus
Gast schrieb:
2
Teilweise von mir geworfen sind sie, zum Teil jedoch ganz fremd und weich. Sie wehen in Zimmern, auf den Fluren - entstanden ganz aus Fantasie? Wem gehören sie doch gleich? Sind sie fleischlos als Figuren? So leicht sind sie wie Rauch und Schall.
Gast schrieb am 27. Mai 2017
die Schatten, im Wandel sie sind Tun und Handel Lebensbereiche vergleiche sie nicht per Gedicht als Wechsel, als Frage sie sind ohne Klage sie sind…
Nur für Mitglieder
mich selbst zitiert
*******inde schrieb:
2
Durch Nebel der Ungewissheit zu streifen ist quälender als der klare Blick auf eingeliebtes Ziel © Mai 2017
Gast schrieb am 27. Mai 2017
ins Schwarze! *blume* LG Alf
Nur für Mitglieder
NACH OBEN
*****e_M schrieb:
1
In trüben Zeiten, da prasseln Sonnenstrahlen provozierend hell in finstere Mienen und versuchen Mundwinkel zu biegen, nach oben, Widerstand ist besonders schwer und... falsch.
Genius der Zeiten
Gast schrieb:
1
Vater Nostradamus, Genius der Zeiten, du hast die Zukunft schon gesehen - wolltest uns drauf vorbereiten, doch wir können nichts verstehen! Wir glauben nur an Nebensachen, wir verwerfen deinen Rat - meinen, daß wir's besser machen...
#
Gast schrieb:
3
Ach, könnte ich malen wenn die Buchstaben Farben wären ineinander verwoben entstünde dein Gesicht deine Hände, wie sie mich beim Zeichnen deiner Augen sanft berühren die Pigmente setzen sich herab, so wie deine Stimme in mich die Farben kraftvoll…
Gast schrieb am 13. Mai 2017
*knicks* *blume**danke*
Nur für Mitglieder
Privat
Dieses Thema ist nur für Mitglieder der Gruppe
Inversionslage
Gast schrieb:
1
Verehrung meine ich dir geb, ich dir sie lasse angedeihen. Für dich allein ich immer leb‘. Mir du kannst noch das verzeih’n? Was leg ich über? Bin ich wer? Kann an das gehen alleweil?
Sind wir oder sind wir nicht?
Gast schrieb:
3
Zum Geier mit all dem bisher Erreichten - in der Zukunft spottet man nur darüber! Denn in den Schädeln, den aufgeweichten, da kocht die Brühe der Bescheidenheit über!
Gast schrieb am 4. Mai 2017
tausende*lol*
Dröpje for Dröpje- ein Monolog
Gast schrieb:
6
Etwas verloren rühre ich in meinem Kaffeebecher, in Erinnerungen schwelgen in Sehnsucht nach dem, dessen „Gut-Tun“ mir so fehlt und doch so vertraut in mir nachwirkt nur ist´s keine Milch für den Kaffee es sind die Regentropfen, die als Dauerregen…
Gast schrieb am 2. Mai 2017
*knicks* lieben Dank für euer Lesen und die Anmerkungen
Daß ihr's wisst
Gast schrieb:
1
Mein armes Herz wiegt 1000 Tonnen und ich schäm' mich nicht dafür, denn die Welt ist krank – versponnen und sie leidet wie ein Tier! Leider kann sie nicht begreifen, woran es liegt, daß gar nichts klappt.
Gar nicht fliegen
Gast schrieb:
3
Bäume gehen nicht spazieren, Menschen haben keine Rinde, Steine wollen nicht kapieren - am besten aber sehen Blinde. Spatzen geben sich in Hände, Taube sitzen auf dem Dach und der Kopf kennt keine Wände - alle Helden liegen flach!
*******rich schrieb am 7. April 2017
Nur für Mitglieder
So treffend ausgedrückt. *spitze* Meine Hochachtung. *anbet*
Nur für Mitglieder
KOMM
*****e_M schrieb:
1
Komm, leg deine Wange an meine, wir summen dann wieder ein Lied, und in unsren Köpfen entstehen buntsilberstreif'ge Trophäen, die ausser uns gar niemand sieht, nur wir und der Strand und die Steine. Komm!
Nur für Mitglieder
Reise
*******inde schrieb:
1
Ich träume mich zum Ort lese mich in Karten ein. Was wäre, wenn ich dort ganz genau jetzt könnte sein? Was würde mir begegnen und wer vor allen Dingen? Es könnte Küsse regnen die Straßen könnten singen.
welt
Gast schrieb:
4
Uǝɹɥüɹǝq ɥɔıp ɥɔıɯ ßɐl uǝɹüds ɹıɯ uı ʇsnl ǝuıǝp llıʍ uǝuɹɐƃɯn ɥɔıp ɥɔı llıʍ ɹǝpǝıʍ ɹǝɯɯı uǝɯɹɐɯn ɥɔıp ßɐl 'ʇlǝʍ ©Leahnah Perlenschmuck Text umgedreht welt, laß dich umarmen immer wieder will ich dich umgarnen will deine lust in mir spüren laß mich…
Gast schrieb am 25. Februar 2017
nial!
Irreführendes bitte vortreten
Gast schrieb:
1
Kreuz und quer und parallel, alles schwingt in Turbulenzen, ja und nein und eventuell, das eine Sein will sich ergänzen, bis es überlicht- ganz schnell, mit kuriosen Firlefänzen, in den Taumel „Ich“ gerät - und dann ist es viel zu spät!
Nur für Mitglieder
Transfer
*******inde schrieb:
1
Hülle deine wilden Küsse ein in deinen warmen Atem der in eiskalter Nacht unendlich weite Bahnen spurt zum Ziel im Norden wünsche mir gute Landung dort wo mein Herz ist und deins Platz hat Februar 2017 ... auch als TextBild
Am seidenen Faden
Gast schrieb:
3
So sprechen wir das Nachtgebet: "Wir wissen nicht was uns geschieht, was in den dunklen Sternen steht - nun sagt uns doch, was uns noch blüht!" Auch dieser Tag ist nun vergangen. Wir ließen ihn in Freuden geh'n!
Gast schrieb am 13. Februar 2017
wir nehmen es (auf die) leicht(e Schulter) *lol*
Es ist alles nur ein Spiel.
Gast schrieb:
4
Können Schachweltmeister gläubig sein? Gibt's eine U-Bahn im Himalaya? Wie konsumiert man "Reinen Wein"? Wer zaubert mit Abrakavera? Ganz egal, kann sein, darf, will - es ist alles nur ein Spiel! Wir müssen auch den Lügnern glauben?
Gast schrieb am 12. Februar 2017
...
Selbst erfüllende Prophezeiungen.
Gast schrieb:
3
Keine Prophezeiung hat die Pflicht sich zu erfüllen, ob sie als selbsterfüllend gilt, ob nicht... Wir sind dem Schicksal stets zu Willen, es hat sein eigenes Gesicht und das ändert sich auch nicht wenn wir es zu beherrschen glauben.
Gast schrieb am 5. Februar 2017
sage deshalb auf diesem Weg *danke*
Nur für Mitglieder
Ein Stück Papier
**********ll_he schrieb:
11
Ein Stück Papier liegt da vor mir erinnert mich nimmt mich mit ihr an jeden Ort so viel in mir
**********ll_he schrieb am 28. Januar 2017
Nur für Mitglieder
Danke. Man muss den Kopf etwas drehen. Naja. Auch ganz witzig. Das soll die brasilianische Flagge sein. LG
Nur für Mitglieder
Zeit vergeht
*******inde schrieb:
2
Zeiger rastlos ihre Runden drehen Flut unablässig kommt und geht Sand unaufhörlich durch Glaskolbenenge rieselt Kalenderblätter alltäglich zu Boden segeln Monde wiederkehrend rund und voll Zeit vergeht Januar 2017 . als TextBild
*******inde schrieb am 21. Januar 2017
Nur für Mitglieder
Ich habe noch eine Collage zu dem Gedicht angefertigt ...
Nur für Mitglieder
Engel
**********ll_he schrieb:
9
Engel, so wie ich sie kenn leben im Herzengarten einer fliegt so hoch in mir nimmt fast mir meinen Atem Jeden Morgen weckt er mich O Gott - wie warmer Sand am Flügel den er um mich legt nehme ich ihn an der Hand Auf seine Stirn leg ich mein Kuss…
*******inde schrieb am 19. Januar 2017
Nur für Mitglieder
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du meinen Vorschlag nicht umgesetzt hast ... es ist dein Gedicht und für dich muss es stimmig sein *g*
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